Über Nola Chemie GmbH
Die Nola Chemie ist ein beständiges und renommiertes Unternehmen. Mit einem konstanten Wachstum und einer kontinuierlich gestiegenen Zahl an Mitarbeitern hat es sich zu einer festen Größe unter den Anbietern von Spezialchemikalien in Deutschland entwickelt.
Wir legen beim Zukauf von Rohmaterial, bei der Herstellung unserer Eigenprodukte sowie beim Einkauf von Partnerprodukten sehr großen Wert auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis, Funktionalität, Qualität, Benutzerfreundlichkeit und Effektivität sowie Umwelt- und Sicherheitsstandards.
Als Partner namhafter internationaler Schmierstofflieferanten, aber auch als Hersteller chemischer Spezialprodukte für die Industrie und als Dienstleister sind wir in der Lage, unseren Kunden ein umfangreiches „Paket“ zu schnüren und sie vom Consulting über ausführliche Testreihen bis hin zum serienreifen Einsatz unserer Produkte fach-kundig und aufmerksam zu begleiten.
Historie
Die heutige Nola Chemie GmbH wurde Anfang des vergangenen Jahrhunderts unter dem Namen Novaktinchemie gegründet. Bereits 1933 sind die ersten Ferex®-Verkäufe dokumentiert. Bis 1956 firmierte Ferex® unter dem Zusatz „Der starke Arm“, ehe es vom damaligen Eigentümer der Novaktinchemie als Handelsname registriert und mit dem Namenszusatz „der chemische Schraubenschlüssel“ versehen wurde.
In den Jahren seit der Gründung produzierte und vertrieb die Novaktinchemie eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten. Unter anderem wurde Mitte der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts „Sparbeize zur Herstellung von Entrostungs- und Kesselsteinlösungsmitteln“ sowie ein Rostumwandler und Autoshampoos hergestellt.
Von 1978 bis Anfang der neunziger Jahre stellte die Novaktinchemie, die 1984 in der Nola Lack-Chemie Blüchel & Co. KG aufging, Nagellackserien für bekannte Marken wie Ellen Betrix, Manhattan, Chicoco oder Femia her.
Ende der achtziger Jahre lag das jährliche Produktionsvolumen von Nagellacken bei über 90 Tonnen.
Im Jahre 1987 wurde der Unternehmensstandort von Bonn-Beuel in das nahegelegene Swisttal-Heimerzheim verlagert.
Im August 1994 wurde aus der Nola Lack-Chemie die heutige Nola Chemie GmbH.